
Wohnen mit Zusatzleistungen für Kreuzlinger Senioren
So stellen sich die Architekten die neuen Alterswohnungen vor. (Bild: PD)
Die Alterswohnungen sind nicht behindertengerecht, die Bäder sind zu klein und allgemein entsprechen die Appartements nicht mehr den heutigen Bedürfnissen. Die Alterssiedlung der Genossenschaft Alterszentrum Kreuzlingen (AZK) stammt aus den 1970er-Jahren. Viele Einheiten stehen leer. Deswegen soll das Gebäude abgerissen und durch einen Neubau ersetzt werden. Das wäre die dritte und letzte Bauetappe im Alterszentrum nach dem Neubau und der Sanierung des Gebäudes A.
Die Genossenschafter stimmen an der Versammlung morgen Dienstag über den Kredit in der Höhe von 28,5 Millionen Franken ab. «In unseren Statuten wurde von Beginn weg festgehalten, dass wir betreutes Wohnen anbieten», sagt Urs Haubensak, Präsident der Genossenschaft Alterszentrum. «Das war damals sehr fortschrittlich und wir möchten das natürlich beibehalten.» Betreutes Wohnen sei je länger je mehr ein Bedürfnis von Senioren. Hier können Sie den ganzen Originaltext lesen auf der Seite von www.tagblatt.ch

