
Auch in Altersheimen wird manchmal zu tief ins Glas geschaut
Ausfällige Senioren gibt es in den Zuger Alterszentren kaum. (Symbolbild)
Ist ein gewisses Alter erreicht, kann für Seniorinnen und Senioren der Umzug in ein Altersheim anstehen. Einige von ihnen trinken in den Heimen wie in ihrem Alltag vor dem Eintritt Alkohol. Der Tagesanzeiger berichtete kürzlich, dass Alkoholiker in Alterszentren zunehmend zum Problem werden. Das zeigt eine bislang unveröffentlichte Studie des Bundes. Sie gefährden sich selber und werden ausfällig.
Im Kanton Zug sei bekannt, dass gewisse Senioren Alkohol konsumierten, doch ausfällig würden die wenigsten, weiss Peter Arnold, Geschäftsleiter der Alterszentren Zug. «Dass jemand übergriffig wird oder das Personal beschimpft, gibt es kaum», betont er auf Anfrage. Bei der kantonalen Spitex, welche Senioren zu Hause betreut, sei das ähnlich, gibt Geschäftsführerin Carina Brüngger Auskunft: «Extrem ausfällig ist meines Wissens noch kein Kunde geworden.» Hier können Sie den ganzen Originaltext lesen auf der Seite von www.luzernerzeitung.ch

