
Neu in Plastikfoliensäcklein und beschriftet – Medikamente werden nicht mehr vom Arzt abgegeben
Die Alterszentren Grenchen haben die Medikation neu organisiert – so funktioniert es heute und in Zukunft
Der Stiftungsrat der Alterszentren Grenchen Kastels und Weinberg hat beschlossen, die Medikamentenabgabe an ihre Bewohnerinnen und Bewohner neu zu regeln. Statt dass der Pflegedienst die Medikamente über den Arzt bezieht kommen diese jetzt für jeden Bewohnenden in Plastikfoliensäcklein, beschriftet mit Daten des Patienten und Inhalt. Damit will man nicht nur wirtschaftlicher arbeiten und Kosten senken, sondern auch die Sicherheit für die Bewohnerinnen und Bewohner erhöhen.
Zu diesem Zweck lagert man das Medikamentensystem an die Coop vitality Apotheke im Centro aus, die mit der Oensinger Firma «Medifilm AG» zusammenarbeitet. Diese Firma beschäftigt an ihrem Standort rund 50 Mitarbeitende und verpackt im Monat im Schnitt 2,5 Millionen Tabletten in rund einer Million Plastiksäcklein. Hier können Sie den ganzen Originaltext lesen auf der Seite von www.solothurnerzeitung.ch

