
Drehend dem Schwindel auf der Spur
Senior sitzt kopfüber im Schwindelstuhl
Die Prozedur ist reichlich unangenehm: Zur Abklärung müssen die Neurologen vom Universitätsspital Zürich die Schwindel-Geplagten im in alle Richtungen drehbaren Stuhl nämlich auf den Kopf stellen. Mit dem gezielten Manöver soll bei den Seniorinnen und Senioren ein sogenannter Lagerungsschwindel provoziert werden.
Die Folge: Schwindel und Übelkeit – und manchmal auch nachhaltige Besserung.
Damit die Drehungen überhaupt durchführbar sind, werden die Testpersonen mit Bein-, Arm- und Brustgurten festgezurrt. Eine spezielle Brille vergrössert die Augen auf einem Computerbildschirm – wichtig für die Ärzte, die den Lagerungsschwindel an einem ganz typischen Augenzittern erkennen. Hier können Sie den ganzen Originaltext lesen auf der Seite von www.srf.ch

