
Kurzzeitaufenthalte in Luzerner Alters- und Pflegeheimen nehmen zu
In den letzten Jahren ist die Zahl der Eintritte für einen Kurzzeitaufenthalt in Luzerner Alters- und Pflegeheimen gestiegen. Im Jahr 2017 betrug der entsprechende Anteil 43 Prozent. Während Betroffene nach einem kurzen Aufenthalt meist wieder nach Hause zurückkehren, endeten Langzeitaufenthalte in 84 Prozent der Fälle mit dem Tod. Im Schnitt dauerte ein Langzeitaufenthalt 2,7 Jahre.
Abgenommen hat im Gegensatz zum Vorjahr indes der Anteil der 65-jährigen und älteren Luzernerinnen und Luzerner, die in einem Alters- und Pflegeheim lebten. Lustat registrierte einen Rückgang von 0,3 Prozent. Dennoch liegt der Wert mit 6,8 Prozent weiterhin über dem Zentralschweizer Durchschnitt von 6,4 Prozent. Dies teilt Lustat Statistik Luzern am Donnerstag mit. Hier können Sie den Originaltext lesen auf der Seite von www.luzernerzeitung.ch

